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Sonntag, 13. Mai 2012

Danzig / Gdansk 2012

Danzig (polnisch Gdańsk Zum Anhören bitte klicken! [ɡdaɲsk] bzw. [ɡdaj̃sk],[3] kaschubisch Gduńsk) ist eine Hafen- und ehemalige Hansestadt in Polen. Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. Die Stadt hat über 450.000 Einwohner und bildet zusammen mit Gdynia (Gdingen) und Sopot (Zoppot) die Dreistadt (polnisch Trójmiasto) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (polnisch Aglomeracja gdańska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.
Seit 1925 ist die Stadt Sitz des Bistums (seit 1992 Erzbistum) Danzig.
(Quelle:Wikipedia)











                         

                         Häuserfassaden am Langen Markt






















Nikolaikirche (Dominikanerkirche)

Die Nikolaikirche oder Dominikanerkirche ist die älteste Kirche Danzigs. Das exakte Datum ihrer Entstehung ist unbekannt, aber sie lässt sich bereits im 12. Jahrhundert nachweisen.

Im Jahre 1227 schenkte Herzog Świetopolk die Kirche dem aus Krakau stammenden Dominikanerorden, die danach neben der Kirche ein Kloster gründeten. Im 14. Jahrhundert wurde die Nikolaikirche zu ihrer heute noch erhaltenen Form umgebaut. Im 16. Jahrhundert geriet die Kirche in die Wirren der Reformationskämpfe, wodurch manch sakrale Gegenstände zerstört wurde.
Die Nikolaikirche wurde im zweiten Weltkrieg nicht zerstört. Während viele andere Bauten rings um die Kirche in Schutt und Asche versanken, blieb sie wie durch ein Wunder erhalten. Man erzählt sich, dass zwei Küster der Kirche sowjetische Soldaten mit zwei Flaschen Wodka bestachen und damit die Kirche vor dem Anzünden bewahrten.











Krantor





















                                Blick auf das Krantor




















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